In dieser Lehreinheit wird die Einrichtung behandelt., dafür ist es nötig, Möbelstücke, Verben des Erwerbens und Gegenstandsadjetive zu lernen.. Andererseits wird es versucht, die Vorkenntisse miteinzuführen, um den Lernstoff verständlicher zu machen.
Titel der Lehreinheit IM MÖBELHAUS
Schüler werden vom Lehrer angeregt, sich nochmals mit der deutschen Sprache zu beschäftigen, indem sie aktiv ihre Vorkenntnisse wieder in die Praxis umsetzen. Schüler sollen sich sicher fühlen und dabei versuchen, sich in Erwerbssituationen auszudrücken. Sie sollen die eigene Häuser und die Häuser anderer beschreiben.
0. Grundlagen
Im zweiten ESO-Jahr werden Schüler im Alter von etwas 13 Jahre unterrichtet. Diese Schüler besuchen das zweite ESO-Jahr und sind im zweiten Jahr Deutsch. Sie besitzen noch keine umfangreiche Deutschkenntnisse und fällt es ihnen noch schwer, sich flieβend in der deutschen Sprache verständigen zu können.
Um die Lehreinheit am besten in die Praxis zu setzen, sollen die Schüler den Bezug zur Realität herstellen, d.h. sie sollen den Spracherwerb beim Einkaufen als wichtig halten.
1. Allgemeine Ziele, die für ESO in dieser Lehreinheit zu verfolgen sind.
· Sich in einer Fremdsprache richtig ausdrücken und verstehen
· Informationen aus eigenen Quellen im Gebrauch erhalten, auswählen und schlieβlich wiedergeben.
· Sich eine passende Vorstellung von sich machen im Hinblick auf die Schwierigkeiten und Anpassungsfähigkeiten, die beim Gebrauch einer Fremdsprache auftreten.
2. Allgemeine Ziele für das Fach Deutsch im 2. ESO-Jahr
· Die mündliche und schriftliche Ausdruckfähigkeit durch situationsgerechte Aufgaben in Alltagssituation erwerben.
· Kommunikative Fertigkeiten in Kommunikationssituationen erwerben, um sich über fächerübergreifende Theme äuβern und verstehen.
· Verstehendes und selbständiges Lesen üben bezüglich der Interessen der Schüler. Das Lesen soll als belehrende und reizende Informationsquelle und Zugang zu anderen Lebenumfelder berücksichtigt werden.
· Schon erlernten Kommunikationsstrategien anwenden, um reale oder simulierte Aufgabenstellung erfolgreich zu lösen.
· Sich der Rolle der alltäglichen Kommunikation in Europa und auf den kanarischen Inseln bewusst werden
3. Bearbeitete Lernziele für diese Lehreinheit
· Hauseinrichtung beschreiben.
· Fragen über den Preis und die Eigenschaft stellen
· Texte über ausländische Menschen und ihre Lebensformen (Hauseinrichtung) lesen.
· Rollenspiele über allgemeine Einkaufssituationen im Unterricht vorführen
· Sich der Rolle der alltäglichen Kommunikation in Europa und auf den kanarischen Inseln und auf Gran Canaria bewusst werden.
Um die Lerneinheit vollständig durchzufürhren, sind insgesamt zwölf Stunden in Sicht. Es ist wichtig, alte Sprachkenntnisse aufzufrischen und zu wiederholen, denn es wird den Schülern beim Kommunizieren helfen. Es wäre auch angebracht, ähnliche Übungen und Aktivitäten, die schon früher durchgenommen wurden, zum Unterricht zu bringen.
Falls es Verstehenschwierigkeiten auftreten, ist es vorgesehen, eventuell den Verlauf und die Gestaltung der Lehreinheit zu ändern. Im diesem Fall werden andere Lehrstrategien verwendet, die zu selben Lernziele führen.
4. Vorkenntnisse der Schüler
Wie schon im Lehrplan erwähnt, sind die Schüler im zweiten Jahrgang der Sekundarstufe.
Sie besitzen grundlegende Sprachkenntnisse über die Personangaben.
· Informationen erfragen
· Interrogativpronomina „wie, was, wer, wo, woher“
· Personalpronomen „du, er, sie“
· Verneinungswörter „Nein“ „kein“ „nicht“
· Informationen verstehen und geben.
· Possesivartikel
· Personalpronomen „ich, er, sie“
· Negationswörter „nicht“ und „kein“
· Verben haben und sein
· Verben: „heiβen, wohnen, kommen“ im Präsens
· Grundzahlen (0-100)
· Akkusativergänzung
Im Verlauf der Lehreinheit sind die Gestaltung des Lehrprozesses und die sprachliche Schwierigkeiten der Schüler zu beachten:
· Gruppierung (Partnerarbeit, Einzelarbeit und Gruppenarbeit)
· Hilfe des Lehrers oder anhand der Materialen
Innerhalb der Lehreinheit sollen die Schüler selbstständig oder in Gruppen arbeiten. Selbstständiges Arbeiten und Lernen wird mit der Gruppenarbeit ergänzt. Die Schüler sollen ihr eigenes Lernwerk mit denen ihrer Mitschüler in Verbindung setzen und vergleichen; damit lernen sie neues kennen oder vertiefen in dem, was sie schon erworben hatten. Der Lehrer kontrolliert während des Gruppenarbeitsverlaufs und trägt unter bestimmten Umständen zur Gruppenarbeit bei. Aus diesem Vorgehen wird die Zusammenarbeit der Schüler als Ziel verfolgt.
· Rein sprachliche Schwierigkeiten
Sprachlich werden die Schüler auf folgende Schwierigkeiten stoβen:
· Endungen: möchten
· Neue Vokabeln
· Akkusativergänzung
· Grundzahlen von 100-1000
· Demostrativ- und Definitpronomen
5. Fächerübergreifende Themen
Die Schüler sollen sich während des Unterrichts mit fächerübergreifenden Themen auseinandersetzen, die mit dem Lernstoff verbunden sind. In dieser Lehreinheit werden folgende Themen angeschnitten:
· Gemeinschaft: Fragen über Häuser und Möbelstücke können überall auf der Welt erfragt werden, darum wird den Schülern verständlich gemacht, wie wichtig es ist, mit anderen Menschen Kontakt aufzunehmen und mit denen kommunizieren.
· Interkulturelles Verstehen und Handeln: Die Sprache wird nicht nur als Lernstoff sondern auch als Mittel zur menschlichen Verständigung verstanden.
6. Lehrinhalte
I. Kommunikative Fertigkeiten
1. Wichtige Elemente einer Kommunikationssituation
– Sprache als Kommunikationsmittel betrachten: Kommunikationspartner, Situation, Zusammenhang innerhalb der Kommunikationssituation.
– Gebrauch der Gestik und der Mimik in der mündlichen Kommunikation zum Ausdruck der eigenen Hausbeschreibung
2. Anpassung an die Sprachsituation
– Angemesser Gebrauch der Elemente der Kommunikationssituation in Dialogen über die Hauseinrichtung und Warenerwerb
– Gebrauch der Gestik und der Mimik in Dialogen über die Hauseinrichtung und Warenerwerb.
3. Verstehen
– Globalverstehen der Kommunikationssituation und detalliertes Verstehen in gegenseitigen Dialogen
– Hauptinformationen aus den Dialogen und Beschreibungstexten zum Wiedergeben sammeln und auswählen.
4. Ausdrucksfähigkeit
– Mündliche Texte und schriftliche Texte nach einem Muster gliedern und selber entwerfen.
– Kontrollierte oder freie Interaktion der Gesprächspartner in den Dialogsübungen.
II. Pragmatische, sprachliche und landeskundliche Aspekte
1. Pragmatische Aspekte. Sprechaktfunktionen.
– Gefallen oder Missfallen ausdrücken
– Informationen über Hauseinrichtung, Warenerwerb und Hausbeschreibung.
2. Sprachliche Aspekte
· Grammatik
– Grundzahlen ab 100
– Prädikativer Adjektivgebrauch
– Demostrativpronomen
– Definitpronomen
– Höflichkeitsformeln
· Lexik
– Das Haus
· Aussprache und Intonation
– Diphtong /ai/ mein / dein
– Vokal /oe/ schön
– Vokal /y/ gemütlich
· Landeskunde
– Umgangsprachliche Formen in Deutsch: Personalpronomen „du“
– Höfliche Formel in Deutsch: Personalpronomen „Sie“
– Deutsche Grussformel im deutschen Sprachraum
III. Sprachreflexion
· grundlegende Bildung der Verben (haben, möchten, kosten) kennen
· Einzel- und Gruppenarbeit
IV. Schülerhaltung zur Sprache
1. Bedeutung der menschlichen Kommunikation
· Annahme der deutschen Sprache als Kommunikationsmittel im Unterricht zur Durchführung der Dialoge
· Hemmungsloses Verhalten den Mitschülern gegenüber
2. Interkulturelles Lernen
· Interesse an anderen Lebensformen.
3. Das Erlernen einer Fremdsprache für wertvoll halten
· Fremdsprachen dienen zur weltlweiten Kommunikation
4. Elemente zum erfolgreichen Lernen, zur Persönlichkeitsentwicklung und gesellschaftlichen Bereicherung
· Gruppenarbeit schätzen
· Selbstwertgefühl
· Beklemmung vor dem Kommunizieren überwinden
7. Lehrmethoden
Aufgabe des Lehrers ist es, am ersten Tag Sprachspiele im Unterricht zur Auflockerung einzuführen. Es wäre unangebracht, Grammatik- oder Lexikübungen vorzustellen, denn den Schülern fällt es schwer, sich in den ersten Stunden auf normale und zielgerichtete Übungen zu konzentrieren. Sowohl die Schüler als auch der Lehrer sollen sich aktiv am Lernen beteiligen.
Es wird in Gruppen zu vier, dritt oder zu zweit gearbeitet; abhängig von der Aufgabe werden die Schüler auch allein arbeiten. Die Aufgabenstellung wird bestimmen, wie man die Klasse aufteilt, in kleineren oder gröβeren Gruppen.
Im Fremdsprachenunterricht für Deutsch wird die Kommunikative Methode angewandt. Die kommunikative Methodik richtet sich nach den folgenden Prinzipien:
· Situativität: Die Schüler sollen im Unterricht mit oder den Schülern gegenüber simulierte Alltagssituationen vorspielen.
· Autentizität der Sprachvorbilder: Die Schüler verwenden die sprachliche Mittel, wie man sie in der Wirklichkeit verwendet.
· Einbettung des Lernstoffes in Alltagsgespräche: Jeder neue Lernstoff soll im Unterricht dialogisiert werden. Es macht den Schülern keinen Sinn, neuen Lernstoff zu erwerben, die nicht gebraucht werden kann.
· Üben im Kontext: Die Schüler sollen den Lernstoff mit einem vom Lehrer gegebenen Kontext (auf der Strasse, auf einer Party, in der Schule…) in die Praxis umsetzen.
Ziel und Aufgabe des Fremdsprachenunterrichts ist es nicht, Grammatikkenntnisse zu lernen. Es ist vielmehr wichtig, dass der Schüler lernt, seine Fremdsprachenkenntnisse im Alltag anzuwenden. Im Verlauf des Fremdsprachenlernens sollen die Fertigkeiten (Hören, Sprechen, Lesen, Schreiben) geübt werden, um sie in der „Unterrichtsrealität“ anzuwenden.
„Die Sprechakttheorie betrachtet die Sprache nicht als ein System von Formen, sondern als ein Aspekt menschlichen Handelns“[1], d.h. der Lehrer soll nicht nur Grammatische Kenntnisse behandeln; die Schüler werden die sprachliche Kenntnisse nicht mehr interessant und anreizend, wenn sie die Fremdsprache nicht als Gebrauchssprache betrachten.
Die Grammatik und die Themen werden progressiv und nach Sprechabsichten aufgegliedert und dann eingeführt. Die Schüler sollen sich dabei auf einfachsten Formulierungen und pragmatisch sinnvolle Rollen und Situation konzentrieren. Themen (Informationen über sich selbst und die anderen) werden mit einer Rolle (Gespräche im Unterricht), mit einer Sprechintention (Eigenschaften erfragen und angeben) und mit einem Grammatikpensum (regelmäβige und unregelmäβige Verben) verbunden.
Man wird davon ausgehen, dass die Schüler die wichtigsten Fragen zur persönlichen Information kennen und dass sie mit Hilfe des Lehrers sie richtig benutzen werden können. Damit die Auffrischung und Wiederholung der Kenntnisse glatt vorgeht, werden Aktivitäten und Übungen verteilt, die allmählich Vorkenntnisse einführen.
Es werden mündliche Übungen bevorzugt, nachdem die Schüler schriftlich und in Gruppen sämtliche Fragen zur Kontaktaufnahme verarbeitet haben. Hören, Verstehen, Sprechen und Schreiben werden im Unterricht geübt.
8. Pädagogische Reaktionen auf individuelle Unterschiede bei den Schülern
In dieser Einheit werden auch Schüler in Rücksicht genommen, die Verständnisschwierigkeiten aufweisen. Denen wird geholfen, indem man ihnen zusätzliche und einfachere Übungen gibt. Der Lehrer soll bei diesen Schülern ständig kontrollieren und immer eingreifen, wenn es nötig ist. Bei den Schülern, die nicht an die Unterrichtssituation aufgrund schlechten Benehmens oder grossen Lernschwierigkeiten anpassungfähig sind, soll der Lehrer in den Rollenspielen und Fragen-Antworten-Spielen besonders aktiv mitmachen.
Falls es im Unterricht einen Schüler gibt, der geistig behindert ist, ist es vorgeschrieben, sich an die dafür zuständige Person zu wenden. Nur mit dem Kontakt mit fachlich qualifiziertem Personal kann man solche Schüler beim Lernen Hilfe leisten.
9. Medieneinsatz
· Tafel und Kreide
· Karten
· Heft
· Folie
· Tabellen
· Wohnungsgrundrisse
· Tageslichtprojektor
· Computer (Powerpoint)
· Klassegruppierung
10. Zeitliche Abfolge der Lehreinheit
· Einstiegsaktivitäten (drei Stunden)
Thema: Möbelstücke
Adjektive
Hausteile
Sprachliche Mittel: Fragen nach einem Gegenstand
Aktivitäten: Kartenspiel
Folie
Ratespiel
· Entwicklungsaktivitäten (fünf Stunden)
Thema: Eigene Möbelstücke
Grundzahlen ab 100
Grundzahlen
Sprachliche Mittel: haben
Possesivartikel
Möbelkataloge
möchten / kosten
Aktivitäten: Text
Tabellen
Hausgrundrisse
Powerpoint (im Möbelhaus)
· Schlussaktivitäten (vier Stunden)
Thema: Demostrativpronomen
Definitpronomen
Dialog beim Einkaufen
Aktivitäten: Test
Rollenspiel
Dialog
VERLAUF DER LEHREINHEIT
Lehreinheit 1
ERSTE STUNDE
1. Einstieg (10 Minuten)
Der Lehrer beschreibt sein eigenes Zimmer.
Vorkenntnisse: Possesivartikel (mein / meine)
Schlafzimmer: Tisch / Stuhl / Bett / Lampe / Schreibtisch / Schrank / Computer
Bilder werden gezeigt, um des Lehrers Schlafzimmer zu beschreiben.
An die Tafel werden die Wörter beschrieben, die bei der Beschreibung verwendet wurden.
2. Habitualisierung (15 Minuten)
Durch Bilder werden die neue Adjetive eingeführt. Eventuell werden Gestik und Mimik verwendet.
Neue Adjektive und Gegensätze: schön / gross / neu / gemütlich
Wenn die Schüler schon die Adjektive, ohne sie an die Tafel geschrieben zu haben, gelernt haben, werden Mustersätze gebildet. Vor – und Neukenntnisse.
„Das ist ein Tisch“. „Das ist mein Tisch“. Das ist ja neu!
3. Kognitivierung (25 Minuten)
Karten werden verteilt. Die Schüler sollen Adjetive den Möbeln zu zweit zuordnen. Eventuell dürfen sie aufstehen und fragen. Der Lehrer kontrolliert und fragt immer auf Deutsch. Wenn sie fertig sind, sollen sie ihre Beschreibung vor der Klasse stellen.
4. Ende der Stunde
Schüler werden gebeten, bis zur nächsten Stunde, die Wörter zu lernen.Übungen werden wiederholt
Lehreinheit 1
ZWEITE STUNDE
1. Einstieg (20 Minuten)
Adjektive werden wiederholt
Das Übungsblatt 1 wird verteilt. Der Lehrer legt eine Folie auf den Tageslichtprojektor. Das Blatt wird gemeinsam gemacht.
2. Habilituarisierung (10 Minuten)
Sprachmittel zum Spiel: Was soll man erraten? (Mein Tisch ist alt)
Spielanleitungen werden an der Tafel geschrieben gelassen
µ Ist das ein Bett? Ja, das ist ein Bett
Nein, das ist kein Bett. Das ist ein Stuhl
µ Ist der Stuhl klein? Nein, er ist nicht klein.
Ja, er ist klein
Übung zu Negationswörter und Adjektive (25 Minuten)
Die Klasse wird in Gruppen zu viert aufgeteilt. Jeder soll sich eine Frage zum Gegenstand ausdenken. Karten werden verteilt. Ein Mitglied einer Gruppe geht an die Tafel. Die restlichen Gruppen stellen Fragen. Der / die an der Tafel stehende antwortet.
· Erstens wird nach dem Gegenstand gefragt (1 Punkt)
· Zweitens wird nach der Eigenschaft des Gegenstandes gefragt (2 Punkte)
Die Gruppen werden nach Zahlen von 1 zu 4 aufgeteilt. Der Lehrer ruft eine Zahl auf; der an der Reihe ist, soll aufstehen und eine Frage stellen. Er darf nur drei Fragen stellen. Gewinnt, wer am schnellten den Gegenstand errät. Was erraten wird, wird an die Tafel geschrieben.
Lehreinheit 1
DRITTE STUNDE
1. Einstieg (20 Minuten)
Neue Wörter werden eingeführt: Spiegel/Bild / Herd / Badewanne/ Dusche/Kühlschrank
Jetzt werden die Hausteile miteingeführt. Die Schüler teilen ein Haus auf einem Blatt in Teilen auf. Jedes Teil ist ein Zimmer. Jedes Zimmer hat einen Namen.
2. Konsolidierung I (15 Minuten)
Übungsblatt 2 (Folie)
3. Konsolidierung II (20 Minuten)
Der Lehrer sagt: Mein Wohnzimmer hat …. Mein Badezimmer hat…
Mein Schlafzimmer hat… Meine Küche hat…
Jetzt werden die Hausteilennamen an die Tafel geschrieben. Nun sollen die Schüler hören lernen. Der Lehrer schreibt Wohnzimmer an der Tafel.(Mimik und Gestik)
Der Lehrer wiederholt die Aussagen: Mein Wohnzimmer hat….
Die Schüler sind des Gebrauchs des Akkusativs noch nicht bewusst. Das soll später geübt werden. Das Haus wird geteilt. Jeder Schüler soll in jedes Hausteil einschreiben, was er gehört hat. Wenn der Lehrer fertig mit der Beschreibung ist, liest ein Schüler vor, was er gehört hat. Was hat mein Wohnzimmer?
Jetzt schreibt er an die Tafel.
Lehreinheit 1
VIERTE STUNDE
1. Einstieg (25 Minuten)
Vorkenntnisse: Man geht davon aus, dass die Schüler im ersten Jahr Deutsch, den Akkusativ mit dem Verb „haben“ gelernt haben.
Zum Einstieg wird:
· Erstens den Akkusativgebrauch bei „haben“ wiederholt.
· Zweitens ein Tabellenspiel zur Erkennung der Formen durchs Suchen und Finden.
Eine Tabelle wird verteilt (siehe Tabelle 1 ), auf der alle schon behandelte Hausmöbel enthalten sind. Sie sollen das Wort ankreuzen und eingeben, das zur Form passt. Sie sollen 20 Punkte bekommen. Sie werden in Gruppen zu dritt verteilt, wer am ersten 20 Punkte bekommt, gewinnt.
2. Habitualisierung (25 Minuten)
Nun sollen die Schüler mit der Tabelle und der Ich-Form und Er / sie – Form zu zweit arbeiten.
Die Schüler bekommen Karten. Sie wählen Möbel zu Hausteilen aus und beschreiben nach dem Muster:
· ich habe im Wohnzimmer einen / eine / ein
Wenn sie sein eigenes Zimmer beschrieben haben, beschreiben sie nach dem Muster das des Nachbarn unter Lehrerkontrolle.
· Er / sie hat im Wohnzimmer einen / eine / ein…
Der Lehrer kontrolliert, fragt und wird gefragt.
3. Ende der Stunde (5 Minuten)
Sie sollen sich bis zur nächsten Stunde Gegenstände ausdenken, die sie im eigenem Zimmer haben, siehe Wohnzimmer, Badezimmer, Küche und Schlafzimmer. Dazu sollen sie ein einfaches Hausplan mitbringen
Lehreinheit 1
FÜNFTE STUNDE
1. Einstieg (20 Minuten)
Frage „Hast du einen / einen / ein?“ wird wiederholt. Nach dem Lehrers Wohnungsplan sollen die Schüler herausfinden, wie sein Haus aussieht.
Antworten: Ja, im Wohnzimmer (Gestik und Mimik) Nein, keinen / keine / kein
Im Wohnzimmer wird an die Tafel geschrieben. Nur durchs Hören und Mimik soll ein Schüler an die Tafel schreiben, alles was erraten wird.
2. Habitualisierung (10 Minuten)
Der Lehrer fragt zurück. Hast du ein Bett? Wo?
3. Festigung (20 Minuten)
Jetzt bekommen die Schüler eine Tabelle (Tabelle 2), wo alle Möben enthalten sind. Zu zweit fragen sich gegenseitig, was sie haben. Dazu sollen sie ihr eigenes Hausplan bei sich. Sie sitzen Rücken zu Rücken. Sie dürfen das Hausplan des Nachbarns nicht sehen.
Der Lehrer kontrolliert.
4. Ende der Stunde (5 Minuten)
Hausaufgabestellung
Bis zur nächsten Stunde sollen sie als Hausaufgabe, die eigene Hausbeschreibung nach dem Muster schreiben.
Lehreinheit 1
SECHSTE STUNDE
1. Einstieg (20 Minuten)
Bevor die Aufgabe beginnt, werden die Texte verteilt. Die Schüler werden aufgefordert, die Texte leise zu lesen. Hausteile sollen rot oder blau unterstrichen werden, Möbelstücke grün oder braun.
2. Kognitivierung (20 Minuten)
Kleintexte werden auf einem Blatt verteilt. An der Wand hängen Hauspläne. Sie sollen die Texte den Hausplänen zuordnen. Jeder Text bekommt eine Nummer (Text 1), Hauspläne bekommen einen Buchstaben (Hausplan A).
Damit die Aufgabe nicht schnell zu Ende geht, werden falsche Hauspläne aufgehängt. Dadurch, dass sie über die Textwörter nachdenken sollen, wird der Wortschatz gefestigt.
Der Lehrer kontrolliert ständig, fragt und wird gefragt.
3. Vorstellung (15 Minuten)
Wenn die Aufgabe zu Ende ist, sitzen die Schüler auf dem Boden (U-Form). Ein Schüler kommt an die Tafel und beschreibt sein Haus nach dem Hausplan. Schüler fragen über die Eigenschaften zur Wiederholung.
Lehreinheit 1
SIEBTE STUNDE
IM MÖBELHAUS
1. Einstieg (30 Minuten)
Zahlen von 100 bis 900 und 1000 bis 10.000 werden eingeführt
Vorkenntnisse: 0-99
Bingo: Wiederholung durchs Spiel
Sprachliche Mittel: einhundert, zweihundert usw.
eintausend, zweitausend usw.
eintausend dreihundert sechsundzwanzig.
Zahlen werden getrennt vorgestellt. Wenn sie die neue Zahlenstruktur verstanden haben, werden sie gesagt, sie sollen zusammengeschrieben werden.
2. Habitualierung (20 Minuten)
Eine Preisliste wird aufgestellt. Möbelkataloge werden mitgebracht. Sie arbeiten in Gruppen zu viert und stellen ihre eigene Liste aus dem Möbelkatalog auf. Eine Liste wird verteilt.
Der Lehrer kontrolliert und fragt auf Deutsch nach den Preisen.
Was kostet ein / eine / ein……?
3. Ende der Stunde (5 Minuten)
Die Schüler werden aufgefordert, alle behandelten Vokabeln zu lernen. Sie werden in der neunten Stunde einen kleinen Test schreiben.
Lehreinheit 1
ACHTE STUNDE
1. Möchten (15 Minuten)
Höfliche Form
Ich- Form
2. KAUTION (40 Minuten)
Neue Kenntnisse: Möchten
POWERPOINT MÖBELHAUS
Die Schüler erhalten Geld vom Lehrer. Sie sollen kaufen, das, was sie möchten.
Sie erhalten ein Blatt, da sollen eintragen, was für Möbelstücke das Möbelhaus anbietet. Wenn sie alle haben, fängt die Kaution an. Wer am meisten anbietet, erwirbt das Möbelstück.
Sie erhalten einen Hausplan. Es werden Gruppen gebildet. Jeder Gruppe besteht aus vier Teilnehmern. Ein Mitglied der Gruppe schreibt auf, alles was gekauft wird und was es kostet. Die Schüler sollen nach dem Hausplan Möbel erwerben.
Lehreinheit 1
NEUNTE STUNDE
1. Test (30 Minuten)
2. Rollenspiel (25 Minuten)
Nach dem Test sollen die Schüler den in der achten Stunde behandelten Lernstoff wiederholen. Diesmal wird nicht mit den Lehrer geübt. Sie werden zu zweit sitzen.
Ein Schüler übernimmt die Rolle eines Verkäufers und der andere die eines Kunden.
Sprachmittel
Was möchten Sie?
Ich möchte….
Akkusativgebrauch (einen / eine / ein)
Variation: Möchten Sie einen / eine / ein?
Ja, gern
Nein, lieber nicht
Lehreinheit 1
ZEHNTE STUNDE
1. Einstieg (10 Minuten)
Sprachmittel der letzten Stunde wird wiederholt.
2. Kognitivierung (20 Minuten)
Neue Sprachmittel
Demostrativpronomen: diesen diese dieses
Definitivprononomen: den die das
Möchten Sie diesen Schrank? Nein, den mag ich nicht. Ich mag lieber diesen hier
Möchten Sie diese Lampe? Nein, die mag ich nicht. Ich mag lieber diese hier
Möchten Sie dieses Bild? Nein, das mag ich nicht. Ich mag lieber dieses hier
Mustersätze werden an die Tafel geschrieben. Der Lehrer fordert einen Schüler auf, an die Tafel zu gehen. Der Schüler hat verschiedene von dem Lehrer verteilten Karten mit. Er zeigt dem Lehrer alles, was er hat. Jetzt sollen sie Mustersätze geübt werden.
3. Rollenspiel (25 Minuten)
Das, was der Lehrer vor der Klasse vorgeführt hat, wird jetzt in Partnerarbeit gemacht.
Hausaufgaben zu Demostrativpronomen bis zur nächsten Stunde.
Lehreinheit 1
ELFTE STUNDE
1. Hausaufgabenverbesserung (15 Minuten)
2. Schreiben (15 Minuten)
Die Schüler werden Hinweise über das eigene Haus und das Traumhaus zur Beschreibung gegeben. Hausbeschreibungen werden zur Bewertung gesammelt.
Mein Haus Mein Traumhaus
Mein Haus hat (Hausteile) ich möchte (Hausteile)
Mein Haus ist (Adjektive) ich möchte (Adjektive)
Mein Haus hat (Einrichtung) ich möchte (Einrichtung)
3. Rollenspiel (25 Minuten)
Der Lehrer bittet Schüler darum, freiwillig an die Tafel zu gehen. Vor der Klasse sollen sie die Rolle eines Verkäufers und eines Kunden übernehmen.
Nun wird die Klasse in fünf Möbelgeschäfte aufgeteilt. Zehn Schüler werden Verkäufer, zwei pro Geschäft. Den restlichen Schülern werden Karten und Geld gegeben. Sie sollen kaufen. Sie werden bewertet.
Lehreinheit 1
ZWÖLFTE STUNDE
1. Dialogisierung (55 Minuten)
Vorbereitung: 25 Minuten
Vorführung: 30 Minuten
Sätze aus einem Dialog werden verteilt. Jeder Schüler soll seinen Dialogpartner nach dem Gegestand auf dem Blatt finden. Wenn die Paare gebildet sind, ordnen sie den Dialog und bereiten es vor, jedes Paar soll an die Tafel gehen und den Dialog vorführen. Sie werden dabei bewertet.
Übungsblatt 1 (Folie)
1. ¿Er, sie oder es?
Das ist ein Tisch.____________ ist gross
Das ist ein Bett._____________ ist gemütlich
Das ist eine Lampe.__________ ist klein
Das ist ein Stuhl.____________ ist alt
Das ist ein Schreibtisch.______ ist schön
Das ist ein Schrank.__________ ist häβlich
Das ist ein Computer. ________ ist neu
2. Gegenteile
Der Gegenteil von klein ist_________________________________________________ Der Gegenteil von alt ist ______________________________________________________________________
Der Gegenteil von schön ist ________________________________________________
Der Gegenteil von gemütlich ist ____________________________________________
3. Beantworte die Fragen
Ist das Bett schön? (Ja)___________________________________________________
Ist der Tisch gemütlich? (Nein)______________________________________________
Ist die Lampe alt? (Ja)_____________________________________________________
Ist das Sofa klein? (Nein)__________________________________________________
Ist der Computer praktisch? (Ja)_____________________________________________
Übungsblatt 2
1.
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | DAS BETT | |
A | B | E | T | T | S | F | F | S | DER TISCH |
B | D | T | I | S | C | H | D | B | DER COMPUTER |
C | N | D | A | D | S | D | U | I | DIE LAMPE |
D | E | K | L | E | I | N | S | L | DAS BILD |
E | U | S | T | U | H | L | C | D | DIE DUSCHE |
F | L | A | M | P | E | D | H | G | DER STUHL |
G | C | O | M | P | U | T | E | R | DER SCHRANK |
H | G | D | A | G | R | O | S | S | GROSS / KLEIN |
I | S | S | C | H | R | A | N | K | ALT / NEU |
2. ¿Er, sie oder es?
Das ist ein Herd.____________ ist gross
Das ist ein Bild._____________ ist klein
Das ist eine Dusche._________ ist gross
Das ist ein Kühlschrank.______ ist alt
Das ist ein Spiegel___________ ist schön
Das ist ein Schrank.__________ ist häβlich
Das ist ein Computer. ________ ist praktisch
Tabelle 1 Was hast du?
VERB | HABEN | EINEN / EINE / EIN | GEGENSTAND | PUNKTE |
ER | TISCH | |||
WIR | LAMPE | |||
IHR | BILD | |||
SIE | DUSCHE | |||
SIE | SOFA | |||
DU | BETT | |||
ER | KÜHLSCHRANK | |||
ICH | HERD | |||
IHR | BADEWANNE | |||
SIE | STUHL | |||
ICH | COMPUTER |
EINEN : 1 PUNKT EINE : 2 PUNKTE EIN: 3 PUNKTE Punkte:20
2. Beantworte die Fragen (Wiedeholung)
Ist das Bild schön? (Ja)____________________________________________________
Ist der Spiegel gross? (Nein)________________________________________________
Ist die Dusche alt? (Ja)____________________________________________________
Ist das Bild klein? (Nein)__________________________________________________
Ist der Computer praktisch? (Ja)_____________________________________________
Übungsblatt 3
Tabelle 2 (Was hast du zu Hause?)
µ Der Tisch im Wohnzimmer im Badezimmer
Ich habe einen Tisch im Wohnzimmer. Ich habe keinen Tisch im Badezimmer
µ Die Dusche im Badezimmer im Wohnzimmer
Ich habe eine Dusche im Badezimmer. Ich habe keine Dusche im Badezimmer
µ Das Bett im Schlafzimmer. im Badezimmer
Ich habe ein Bett im Schlafzimmer. Ich habe kein Bett im Schlafzimmer
SIEHE TABELLE
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ich habe ich möchte ich habe ich möchte | ||||||||||||
IM WOHNZIMMER | ||||||||||||
IM SCHLAFZIMMER | ||||||||||||
IM BADEZIMMER | ||||||||||||
IN DER KÜCHE | ||||||||||||
EINEN | HERD | STUHL | TISCH | COMPUTER | SPIEGEL | TEPPICH | SCHRANK | |||||
EINE | LAMPE | VASE | DUSCHE | HIFI-ANLAGE | BADEWANNE | |||||||
EIN | BETT | REGAL | SOFA | BILD | WASCHBECKEN | SPÜLBECKEN | ||||||
KEINEN | HERD | STUHL | TISCH | COMPUTER | SPIEGEL | TEPPICH | SCHRANK | |||||
KEINE | LAMPE | VASE | DUSCHE | HIFI-ANLAGE | BADEWANNE | |||||||
KEIN | BETT | REGAL | SOFA | BILD | WASCHBECKEN | SPÜLBECKEN | ||||||
MEIN WOHNZIMMERSTUHL BILD TISCHLAMPE SOFA | MEIN SCHLAFZIMMERBETT STUHLSOFA BETT COMPUTER BILD |
MEINE KÜCHEHERD STUHLTISCH TISCH KÜHLSCHRANK | MEIN BADEZIMMERBADEWANNE DUSCHESTUHL TISCH LAMPE |
Sie erhalten einen Text. Wenn sie ihn durchgelesen haben, sollen sie im Klassenzimmer finden, was sie für ein Haus haben. Damit der Verlauf des Spiels nicht verhindert wird, werden die Häuserentwurfe an die Wand geklebt. Da sollen sie nur den Text lesen und finden, was passt.
PREISLISTE
EIN BETTDAS BETT | KOSTET | |
EIN TISCH DER TISCH | ||
EINE LAMPE DIE LAMPE | ||
EIN COMPUTER DER COMPUTER | ||
EIN SPIEGEL DER SPIEGEL | ||
EIN STUHL DER STUHL | ||
EIN BILD DAS BILD | ||
EIN SOFA DAS SOFA | ||
EINE DUSCHE DIE DUSCHE | ||
EIN HERD DER HERD | ||
EINE BADEWANNE DIE BADEWANNE | ||
EIN KÜHLSCHRANK DER KÜHLSCHRANK | ||
EIN SCHRANK DER SCHRANK |
ý WAS KOSTET DAS BETT? DAS BETT KOSTET 350 €
WAS KOSTET EIN BETT? EIN BETT KOSTET 350 €
ý WAS KOSTET DER TISCH? DER TISCH KOSTET 200 €
WAS KOSTET EIN TISCH? EIN TISCH KOSTET 200 €
ý WAS KOSTET DIE LAMPE? DIE LAMPE KOSTET 54 €
WAS KOSTET EINE LAMPE? EINE LAMPE KOSTET 54 €
Übungsblatt zu Demostrativpronomen
1. ¿diesen / diese / dieses?
Mein Wohnzimmer ist leer. Ich brauche ____________________ Schreibtisch
Braucht Stephanie ______________________ Lampe?. Sie lernt viel zu Hause.
Mein Bruder braucht ____________________ Schrank für seine Kleidung
Sie möchte _______________________ Computer. Sie spielt gern Computer.
Ich möchte _______________________ für mein neues Haus.
Möchten Sie ______________________ Bett. Es ist sehr bequem.
Möchten Sie_______________________ Herd. Er ist sehr praktisch.
Möchten Sie ______________________ Dusche. Sie ist sehr billig.
2. Bilde Sätze nach dem Muster
Beispiel: Ich / möchten / Bild / hier ich möchte das Bild hier
Achtung: Die Verbendung!!!
sie / möchten / Lampe / hier
er / möchten / Stuhl / hier
wir / möchten / Waschbecken / hier
Variation:
ich / möchten / Computer / da
Markus / möchten / Herd / da
Stephanie / möchte / Spiegel / da
1. Dialogübung
10. Bewertung
1. Die Schüler sollen sich innerhalb der Kommunikationssituation verständigen können. Zur Hilfe dürfen sie Mimik und Gestik als Mittel zur Kommunikation benutzen. Um die richtigen Verben und Verbformen zu verwenden, sollen die Schüler sich der Endungen klar werden. Die Rollenspiele, die im Unterricht vorgeführt werden, sollen realitätsnah durchgeführt werden.
2. Die Vorkenntnisse der Schüler werden angewandt, um eine bessere Verständigung zu schaffen. Der Schüler soll aus eigenen Vorkenntnisse und Quellen neue Informationen produzieren.
3. Die Schüler sollen richtige Informationen aus den Fragen des Lehrers bzw. der Mitschüler, um angemessene Antworten zu geben.
4. Die Schüler sollen zielgerichtete Informationen aus einem Text erschlieβen, um Informationen wiederzugeben.
5. Die Schüler sollen an Gesprächen und Rollenspielen teilnehmen; dabei sollen sie an die Sitution anpassende sprachliche und nichtsprachliche Mittel verwenden.
6. Die deutsche Sprache soll Unterrichtssprache bei jeder Aufgabe werden.
7. Die Schüler sollen sich für die Unterrichtsaufgaben interessieren; Beschreibung des eigenen Hauses oder Angaben über die Hauseinrichtung werden im Unterricht vorgestellt.
11. Bewertungsmittel
1. Der Schüler nimmt gern im Unterricht teil
2. Der Schüler am Ende der zweiten Phase der Lehreinheit schriftlich geprüft
3. Der Schüler wird mündlich innerhalb der ganzen Lehreinheit und durch ein Spiel am Ende der Lehreinheit geprüft.
4. Der Schüler soll die Aussagen anderer respektieren und den Verlauf des Unterrichts nicht verhindern
5. Hausaufgaben
Es ist auch zu betonen, dass die Schüler vom Lehrer innerhalb der Lehreinheit kontrolliert werden. Wichtig ist es auch, dass sie sich untereinander verbessern. Selbst- und gemeinsame Bewertung wird für nützlich gehalten.
12. Literatur
B.O.C. 30 / April / 2002 Richtlinien Deutsch für die Sekundarstufe (ESO)
[1] Neuner Gerhard und Hundfeld Hans. Methoden des fremdsprachlichen Unterrichts. Eine Einführung. Langenscheidt. Universität Gesamthochschule Kassel (GhK) 1993